Die Auswertung der Befragung der Malchowerinnen und
Malchower zu ihren Wünschen und Anregungen für die weitere Entwicklung unserer
Stadt und die Arbeit der neuen Bürgermeisterin/ des neuen Bürgermeisters haben wir
in den folgenden Aussagen zusammengefasst.
- zusammenarbeiten mit der Wählerschaft, Bürgernähe
- Ansichten der Stadtvertreter ausgleichen
- Bürger “Mitnehmen”, Herz für die Stadt und ihre Bürger haben
- sozial eingestellt, nicht nur wirtschaftlich
- uneigennützig, integer sein, eben ein Mensch sein,
- keine Mauscheleien bei den Finanzen
- Führungsqualität, Klugheit, Kompetenz, HS- bzw. FS-Abschluss,
- kein Selbstdarsteller, Amt nicht als Ich-AG auffassen,
- Rathaus-Team führen,
- nicht nach Nase bewerten, ÖTV-Bezahlung,
- klare Haltung gegen rechte Aktionen
- Erhalt des Ehrenmals
- keine Vetternwirtschaft,
- Ehrlichkeit, glaubwürdig, parteienunabhängig
- Erfahrungen in der Kommunalpolitik, Fähigkeit zur Menschenführung
- Neujahrsansprache nicht zur Lobhudelei der eigenen Leistungen nutzen,
- den Malchowern die Probleme ungeschönt darstellen und mögl. Lösungen aufzeigen
- mit gleichem Elan an die Arbeit gehen wie sein Vorgänger
- Toleranz im Rathaus
- Weiterführung der Projekte, die für die Stadtentwicklung positiv waren
- kein Parteiengezänk, sondern Konsens zum Wohle der Stadt,
- Überzeugungskraft für den Zusammenhalt der Stadtvertretung
- Erhaltung des Schulstandortes
- langfristige Konzepte für Sanierung / Gestaltung der Stadt
- Ideenaufrufe zu bestimmten Themen
- sich keine eigenen Denkmäler setzen
- Weitsicht in der Stadtentwicklung
- aus MV stammend, intaktes Familienleben
- Niveau, Diplomatie, Schwung, Offenheit
- Fehler des Vorgängers müssen analysiert werden
- Erfahrungsaustausch mit Partnergemeinden
- wöchentliche regelmäßige Sprechstunde (Briefkasten)
- bei Bauentscheidungen vorher Bürger besser beraten und informieren
- Rechte der Stadt gegenüber Kreis, Land konsequent vertreten und durchsetzen
- Schutz von Minderheiten (Asylbewerber, farbige Deutsche)
- Beachtung der Altersstruktur der Bevölkerung
- Einbeziehung Hartz IV-Empfänger in Arbeiten für die Stadt
- nicht länger als 2 Wahlperioden tätig sein
- Fortsetzung Arbeit von J. Stein
- keine Kommunistin, kein Parteimitglied einer SED-Nachfolgepartei,
- keinen Linken, kein HS-Abschluss, keine Ausländer
- … dass er sich gegen die Linke wendet
- keine Stasi
- kein Bürgermeister aus Malchow - neutral
- mehr Parkplätze (u.a. an den Schulen)
- keine neuen Kreisverkehre
- Parkplatz am Lilienhang ungenutzt
- Schlaglöcher beseitigen, Verbesserung der maroden Straßen (Lilienhang)
- Gehwege Straße der Jugend und Friedenstraße verbessern
- Zone 30 Straße der Jugend
- Fußgängerüberweg Biestorfer Str. (Gärten)
- Attraktivität der Güstrower Str. erhöhen
- mehr öffentliche Toiletten
- Verkehrslösung Insel, Poller (ja und nein), “Pollermacht” für jeden Anwohner Malchows
- Verkehrskontrollen in Kirchenstr, / Lange Str., Insel
- mehr Bänke,
- Gehwege nicht mit Reklame zustellen (Insel)
- Neugestaltung der Badeanstalt
- mehr Radwege in und um Malchow, Fahrradspur auf der Insel
- Radfahrer fahren oft in falscher Richtung
- bessere Straßenbeleuchtung in den Nebenstraßen, Beleuchtung Werk II
- weniger Brückenöffnungszeiten - (eventuell alle 2 h), Brückenpersonal freundlicher
- wöchentliche Straßenreinigung, auch der Nebenstraßen
- Politessen stärker auf Behinderungen im Straßenverkehr achten
- regelmäßiges Mähen der Rasenflächen
- Einsatz für den öffentlichen Nahverkehr (1h-Takt)
- Fußwege besser für Rollstuhlfahrer gestalten
- Durchsetzung der Teileinziehung Laschendorf - Untergöhren
- Eindämmung der landwirtschaftlichen Nutzung der Ortsdurchfahrt Laschendorf
- keine finanzieller Beteiligung d. Anwohner bei notwendiger Sanierung
- verstärkte Kontrollen von LKW, die unbefugt die Stadt queren
- Schaffung von Anwohnerparkplätzen, Vergünstigungen für Anwohner am Wochenende
- Wasserstraßen besser pflegen und Bänke dazu
- Straßenverkehr auf der Insel im Schritttempo, für LKW / Busse sperren
- geplantes Parkhaus auf der Insel - häßliches Projekt - passt nicht ins Bild
- Durchgangsverkehr minimieren
- alte Molkerei, Bäcker Kuhlow abreißen
- altersgerechte Wohnungen in Stadtnähe
- Stadt entschleunigen, mehr Ruhe für die Bürger
- Schaffung weiterer betreuter Plätze für Senioren (Kapazitäten zu wenig)
- Möglichkeiten der Kurzzeitpflege verbessern
- Glasvorbauten an alten Gebäuden nicht gut - Rathaus, Werleburg, Villa Auguste
- würdige Trauerhalle
- “Tante Emma”-Laden in der Mühlenstr. (viele ältere Leute)
- Kinderspielplätze, Kindersportplatz
- Auflagen für Eigentümer zur Verschönerung der Fassaden
- anständige Internet-Verbindung zum Lenz
- Malchow wieder zur Stadt und nicht zu einem Dorf mutieren
- Wohnviertel besser reinigen, ( Schulstr. / Friedenstraße und Sky )
- saubere u. gepflegte Stadt, auch die Randbezirke beachten
- bessere Pflege der Außenanlagen (min. 2x jährlich)
- Toleranz bei Bürger- / Privatinitiativen zur Verschönerung der Stadt
- Einbeziehung der Bürger bei Erhaltung der Sauberkeit der Stadt
- Wanderwege instand setzen, Gestaltung der Wege, Radwege (Lenz)
- Ordnung in den Wäldern (Unrat)
- keine Hof- und Gartenfeuer wegen Qualmbelästigung
- Bürgersteige und Radwege ohne Hundekot
- Pflege der Stadteinfahrtstraßen,
- Baumschnitte an den Stadtrandgebieten
- kostenlose Grünschnittannahme
- Container für Herbstlaubentsorgung bereitstellen (ev. kostenlos)
- Bänke auf der Kirchanlage,
- offener Kinderplatz (Tore oft geschlossen)
- Problem: Wälder in der Nähe der Stadt vollgemüllt
- mehr Sauberkeit in den nicht so belebten Zonen, auch Straße nach Untergöhren
- Urne mit Asche der Verstorbenen zu Hause (Gesetz wie in Bremen)
- Einbeziehung aller Stadtgebiete in Winterdienst
- Änderung im Postbereich - Gänge verbaut, blockiert
- Präsenz der Polizei in Malchow fehlt
- Disco, mehr Angebote für Kinder und Jugendliche im Sport und in anderen Bereichen
- mehr Stadtfeste, um Bürger zusammenzubringen
- gute Jugendarbeit,
- mehr Angebote bzw. Treffpunkte für Jugendliche, auch am Wochenende,
- funktionierender Jugendclub - Schulsozialarbeit kann das nicht leisten
- Belebung des Kinos, Angebot von relativ aktuellen Filmen
- Kultur- und Sportring auf den Prüfstand stellen (ob zeitgemäß), Galerie (Besetzung)
- nicht jedes Wochenende Feuerwerk (Hochzeiten)
- keine Kürzungen bei Kultur und Sport
- touristische Orientierung an Plau und Röbel
- Angebot an Tanz- u. anderen Veranstaltungen (Ü 40)
- mehr um die heranwachsende Jugend kümmern
- Weihnachtsmarkt verlängern
- einen schönen Spielplatz
- Bibliothek in der Werleburg erhalten
- Arbeitsplätze schaffen, nicht nur für Tourismus, auch für Jung und Alt
- Gewerbe ansiedeln, Anreize für Gewerbe schaffen
- Wochenmarkt Sa,
- Bioladen
- Erhalt der Bahnanbindung
- Verschuldung der Stadt verringern
- Stromschulden der Eishalle sollte der Kultur- & Sportring tragen
- Strom- und Gaspreise senken
- Grundstücke, auf denen Garagen stehen, an Eigentümer verkaufen
- kommunales Eigentum auf den Prüfstand stellen (z.T. ungenutzt)
- Beseitigung des Leerstandes von Gebäuden (Güstrower Straße)
- Wiederbelebung der gastronomischen Einrichtung am Hafen oder andere Läden
- stabile Energie-, Wasser- u. Abwasserpreise
- mehr Geschäfte und Lokale
- Investoren suchen für Projekt “gemeinsames Wohnen” oder “Mehrgenerationen-Haus”
- Abschaffung der Zweitwohnraumsteuer, keine neuen Steuern für die Einwohner,
- Senkung des Hebesatzes
- Tiefenprüfung Hafenprojekt
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