Unter diesem Motto schickt die Ortsgruppe der Partei DIE
LINKE ihre Kandidatin für das neu zu besetzende Bürgermeisteramt in das Rennen.
Mit Elke-Annette Schmidt setzen DIE
LINKEN dabei auf Erfahrung und Sachkompetenz in der kommunalpolitischen
Arbeit. „Seit nun fast 25 Jahren ist Frau Schmidt in der Stadtvertretung
Malchow aktiv und hat in den verschiedensten Funktionen und Ausschüssen
gearbeitet. Fünf Jahren leitet sie das politische Gremium als Vorsteherin durch
nicht gerade leichtes Fahrwasser. Dabei ist sie durch ihre sach- und
zielorientierte Arbeitsweise anerkannt und geschätzt. Auch deshalb wurde sie in
diesem Jahr zur zweiten stellvertretenden Kreistagspräsidentin gewählt“ begründet
Ortsvorsitzende Gerlind Recknagel die Unterstützung der Kandidatur.
Die Kandidatin lebt seit 34 Jahren mit ihrem Mann in
Malchow. Sie begann ihre berufliche Laufbahn als Diplomingenieurin im damaligen
Teppichwerk Nord. Sie absolvierte eine betriebswirtschaftliche
Zusatzqualifikation und bildete sich im Bereich des sozialen Managements
weiter. Die Tätigkeit in der freien Wirtschaft ist ihr ebenso bekannt wie die
in der Verwaltung. Seit über 10 Jahren ist sie beim Landesfrauenrat M-V tätig
mit den Schwerpunkten Fördermittelberatung und Regionalentwicklung, momentan arbeitet
sie als Projektleiterin.
Nach ihren Schwerpunkten als zukünftige Bürgermeisterin
befragt, antwortet Schmidt: „Ich will an die gute Entwicklung Malchows in den
letzten Jahren anknüpfen und bewährtes fortsetzen. Dabei geht es zukünftig eher
darum, die geschaffene Infrastruktur nachhaltig zu sichern und an neue
Bedingungen anzupassen. Ich denke dabei an die Schulen, an Straßen und Museen
ebenso wie an die Jugend- und Kulturarbeit. Malchow als Wirtschafts-, Verwaltungs- und Bildungsstandort zu sichern und in seiner Funktion als Zentrum
für die umliegenden Gemeinden weiter zu entwickeln, sollte das gemeinsame Ziel
sein. Dabei setze ich auf Bürgerbeteiligungsprozesse, einen kommunikativen
Führungsstil sowie eine vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit mit
der Stadtvertretung.“
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