Montag, 22. Dezember 2014

Engagiert für Malchow - Pressemitteilung zur Nominierung

Unter diesem Motto schickt die Ortsgruppe der Partei DIE LINKE ihre Kandidatin für das neu zu besetzende Bürgermeisteramt in das Rennen. Mit Elke-Annette Schmidt setzen DIE  LINKEN dabei auf Erfahrung und Sachkompetenz in der kommunalpolitischen Arbeit. „Seit nun fast 25 Jahren ist Frau Schmidt in der Stadtvertretung Malchow aktiv und hat in den verschiedensten Funktionen und Ausschüssen gearbeitet. Fünf Jahren leitet sie das politische Gremium als Vorsteherin durch nicht gerade leichtes Fahrwasser. Dabei ist sie durch ihre sach- und zielorientierte Arbeitsweise anerkannt und geschätzt. Auch deshalb wurde sie in diesem Jahr zur zweiten stellvertretenden Kreistagspräsidentin gewählt“ begründet Ortsvorsitzende Gerlind Recknagel die Unterstützung der Kandidatur.
Die Kandidatin lebt seit 34 Jahren mit ihrem Mann in Malchow. Sie begann ihre berufliche Laufbahn als Diplomingenieurin im damaligen Teppichwerk Nord. Sie absolvierte eine betriebswirtschaftliche Zusatzqualifikation und bildete sich im Bereich des sozialen Managements weiter. Die Tätigkeit in der freien Wirtschaft ist ihr ebenso bekannt wie die in der Verwaltung. Seit über 10 Jahren ist sie beim Landesfrauenrat M-V tätig mit den Schwerpunkten Fördermittelberatung und Regionalentwicklung, momentan arbeitet sie als Projektleiterin.

Nach ihren Schwerpunkten als zukünftige Bürgermeisterin befragt, antwortet Schmidt: „Ich will an die gute Entwicklung Malchows in den letzten Jahren anknüpfen und bewährtes fortsetzen. Dabei geht es zukünftig eher darum, die geschaffene Infrastruktur nachhaltig zu sichern und an neue Bedingungen anzupassen. Ich denke dabei an die Schulen, an Straßen und Museen ebenso wie an die Jugend- und Kulturarbeit. Malchow als Wirtschafts-, Verwaltungs- und Bildungsstandort zu sichern und in seiner Funktion als Zentrum für die umliegenden Gemeinden weiter zu entwickeln, sollte das gemeinsame Ziel sein. Dabei setze ich auf Bürgerbeteiligungsprozesse, einen kommunikativen Führungsstil sowie eine vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit mit der Stadtvertretung.“

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