Hier mein aktuelles Video zur Bürgermeisterwahl. Ich freue mich, wenn Sie mir am 26. April Ihre Stimme geben.

Ab morgen hängen auch meine Plakate

...um auf mich als Ihre Bürgermeisterkandidatin aufmerksam zu machen. Ich habe die Anzahl stark begrenzt, weil mich viele Malchowerinnen und Malchower kennen und ich denke, entscheident sind keine bunten und großen Bilder, sondern das tatsächliche Engagement für unsere Stadt.

Unsere Stadt soll noch schöner werden…

...und zu Ostern auch unsere Gäste mit bunten Blumen erfreuen. Deshalb habe ich heute in der Güstrower Straße zwei unansehnliche Baumscheiben mit bunten Stiefmütterchen bepflanzt. Auch Anwohner/innen und Geschäftsleute dieser Straße haben sich dieser öffentlichen Flächen angenommen und sie bepflanzt. Vielen Dank dafür. Weitere Brachen warten noch auf einen Blumenschmuck. Hier können wir alle etwas tun, um unsere Stadt noch attraktiver zu machen. Über die Vergabe von Patenschaften kann hier noch mehr Verbindlichkeit erreicht werden. Dafür werbe ich als Ihre Bürgermeisterkandidatin für Malchow.

Besuch aus Lübz

Bürgermeisterkandidatin trifft Bürgermeisterkandidatin in Malchow

Jetzt sind wir am Zug!

Am Samstag, 28. März, traf ich mich mit Astrid Becker, Bürgermeisterkandidatin der LINKEN für Lübz.  Uns Kommunalpolitikerinnen liegt die Zukunft der Mecklenburger Südbahn als durchgängige Schienenverbindung am Herzen. Deshalb hatte Astrid Becker am Sonnabend zu einer der letzten Fahrten mit der Hanseatischen Eisenbahn von Lübz nach Malchow eingeladen. Zusammen mit Mitgliedern der Bürgerinitiative Pro Schiene Hagenow-Neustrelitz möchten wir Kandidatinnen den Mitfahrenden die funktionierende, schnelle Bahnverbindung durch eine wunderschöne Natur zeigen, den Unsinn der bevorstehenden Streckenschließung zwischen Parchim und Malchow darlegen und nach wie vor über Alternativen diskutieren. In Malchow habe ich die Gäste aus Lübz von mit Kaffee und selbst gebackenen Keksen empfangen und zu einem Stadtrundgang eingeladen. Am Haltepunkt kam ich mit Fahrgästen ins Gespräch, die voller Unverständnis auf die Zerstückelung der Südbahnverbindung reagieren. „Fahrzeiten nach Hamburg verlängern sich um mehr als zwei Stunden und sind damit nicht mehr attraktiv“, beklagte ein Ehepaar aus der Partnerstadt Quickborn die neue Situation. Nach einem kleinen Mittagsimbiss mit selbstgeschmierte Schmalzstullen fuhren die Lübzer Gäste wieder zurück. Astrid und ich, wir vereinbarten, weiter zur Situation der Südbahn im Gespräch zu bleiben. 

Ich lade die Vertreter/innen der Bürgerinitiative und alle interessierten Bürger/innen zur öffentlichen Fraktionssitzung der Kreistagsfraktion DIE LINKE Mecklenburgische Seenplatte für den 13. April, 16.00 Uhr in das Haus des Gastes „Werleburg“ in Malchow ein. Hier will man sich von der Kreisverwaltung über den aktuellen Stand der Gespräche zwischen den betroffenen Landkreisen und dem Land informieren lassen. Ebenfalls dabei sein werden Vertreter der Hanseatischen Eisenbahngesellschaft, die die Strecke von Parchim nach Malchow 3,5 Monate eigenwirtschaftlich, d.h. ohne Zuschüsse betrieben hat. 

zweites Wahlforum

Auch das zweite Wahlforum am 26. März fand reges Interesse bei den Malchowerinnen und Malchowern. Diesmal hatte ich in das Sporthotel eingeladen und stellte auch in diesem Teil der Stadt meine Leitlinien für das Bürgermeisteramt vor. Da inzwischen meine Schwerpunkte über einen Bürgerbrief schon vielen Bürger/innen bekannt sind, gab es eine rege Diskussion und ich beantwortete die zahlreichen Fragestellungen des Abends. Ich bekam viel Zuspruch und Unterstützung für meine Kandidatur. Dafür vielen Dank!

Vorstellung meiner Leitlinien vor Malchowerinnen und Malchowern

Nach der offiziellen Bestätigung meiner Kandidatur habe ich am 19. Februar in einer öffentlichen Bürgerveranstaltung meine Leitlinien für das Bürgermeisteramt vorgestellt. Ich war sehr erfreut über das große Interesse. Alle Plätze in der Gaststätte im Haus des Gastes Werleburg waren besetzt. Neben meinen Zielstellungen konnten sich die Anwesenden auch über die Ergebnisse der Postkartenbefragung zu Hinweisen und Anregungen für die weitere Stadtentwicklung informieren. Ich bedanke mich für den regen Meinungsaustausch. 

Von besonderem Interesse war die Situation der Haushaltsplanung der Stadt mit ihren Auswirkungen auf die Arbeit von Vereinen und Verbänden und den damit einhergehenden Überlegungen zu Umstrukturierungen, die Verkehrssituation auf der Insel, das Angebot an altersgerechtem Wohnraum und die weitere Entwicklung des Kloster-Areals zu einem kulturellen Zentrum. Die Anregung, dem Tourismus mehr Bedeutung auch in der Arbeit des Stadtentwicklungsausschusses zukommen zu lassen, nehme ich gern auf, ebenso den Wunsch nach einem festen Termin für eine Bürgersprechstunde.

Ich freue mich auf weitere interessante Gespräche. Ich komme gern in Ihren Verein, Ihre Initiative, Ihr Wohngebiet. Sprechen Sie mich einfach an.

Engagiert für Malchow - Pressemitteilung zur Nominierung

Unter diesem Motto schickt die Ortsgruppe der Partei DIE LINKE ihre Kandidatin für das neu zu besetzende Bürgermeisteramt in das Rennen. Mit Elke-Annette Schmidt setzen DIE  LINKEN dabei auf Erfahrung und Sachkompetenz in der kommunalpolitischen Arbeit. „Seit nun fast 25 Jahren ist Frau Schmidt in der Stadtvertretung Malchow aktiv und hat in den verschiedensten Funktionen und Ausschüssen gearbeitet. Fünf Jahren leitet sie das politische Gremium als Vorsteherin durch nicht gerade leichtes Fahrwasser. Dabei ist sie durch ihre sach- und zielorientierte Arbeitsweise anerkannt und geschätzt. Auch deshalb wurde sie in diesem Jahr zur zweiten stellvertretenden Kreistagspräsidentin gewählt“ begründet Ortsvorsitzende Gerlind Recknagel die Unterstützung der Kandidatur.

Die Kandidatin lebt seit 34 Jahren mit ihrem Mann in Malchow. Sie begann ihre berufliche Laufbahn als Diplomingenieurin im damaligen Teppichwerk Nord. Sie absolvierte eine betriebswirtschaftliche Zusatzqualifikation und bildete sich im Bereich des sozialen Managements weiter. Die Tätigkeit in der freien Wirtschaft ist ihr ebenso bekannt wie die in der Verwaltung. Seit über 10 Jahren ist sie beim Landesfrauenrat M-V tätig mit den Schwerpunkten Fördermittelberatung und Regionalentwicklung, momentan arbeitet sie als Projektleiterin.

Nach ihren Schwerpunkten als zukünftige Bürgermeisterin befragt, antwortet Schmidt: „Ich will an die gute Entwicklung Malchows in den letzten Jahren anknüpfen und bewährtes fortsetzen. Dabei geht es zukünftig eher darum, die geschaffene Infrastruktur nachhaltig zu sichern und an neue Bedingungen anzupassen. Ich denke dabei an die Schulen, an Straßen und Museen ebenso wie an die Jugend- und Kulturarbeit. Malchow als Wirtschafts-, Verwaltungs- und Bildungsstandort zu sichern und in seiner Funktion als Zentrum für die umliegenden Gemeinden weiter zu entwickeln, sollte das gemeinsame Ziel sein. Dabei setze ich auf Bürgerbeteiligungsprozesse, einen kommunikativen Führungsstil sowie eine vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit mit der Stadtvertretung.“